Digitale Plattformen zwischen Wettbewerb und Informationskorrektheit: Europäische und nationale Perspektiven

Università Federico II
Am Freitag, den 22. März, von 14.30 Uhr an, wird im Pessina-Hörsaal der Universität Napoli Federico II, am Corso Umberto I 40, eine Veranstaltung zum Thema „Digitale...

Continua a leggere con la nostra offerta speciale:

X
MIGLIORE OFFERTA
ANNUALE
19 €
79,99€
Per 1 anno
SCEGLI
MENSILE
1 €
6,99€
Per 3 mesi
SCEGLI
2 ANNI
40 €
159,98€
Per 2 anni
SCEGLI

VANTAGGI INCLUSI

  • Tutti gli articoli del sito, anche da app
  • Approfondimenti e newsletter esclusive
  • I podcast delle nostre firme

- oppure -

Sottoscrivi l'abbonamento pagando con Google

OFFERTA SPECIALE

OFFERTA SPECIALE
MENSILE
4,99€
1€ AL MESE
Per 3 mesi
SCEGLI ORA
 
ANNUALE
49,99€
11,99€
Per 1 anno
SCEGLI ORA
2 ANNI
99,98€
29€
Per 2 anni
SCEGLI ORA
OFFERTA SPECIALE

Tutto il sito - Mese

6,99€ 1 € al mese x 12 mesi

Poi solo 4,99€ invece di 6,99€/mese

oppure
1€ al mese per 3 mesi

Tutto il sito - Anno

79,99€ 9,99 € per 1 anno

Poi solo 49,99€ invece di 79,99€/anno

Am Freitag, den 22. März, von 14.30 Uhr an, wird im Pessina-Hörsaal der Universität Napoli Federico II, am Corso Umberto I 40, eine Veranstaltung zum Thema „Digitale Plattformen zwischen Wettbewerb und Informationskorrektheit: Europäische und nationale Perspektiven“ stattfinden. Bei dieser Gelegenheit wird die XVIII. Ausgabe des Fortbildungskurses „Recht der Europäischen Union: Schutz der Rechte“ vorgestellt, die die aktuellsten und interessantesten Themen des EU-Rechts und des Wettbewerbsrechts behandeln wird.

Die Veranstaltung beginnt mit den institutionellen Grüßen von Prof. Sandro Staiano, Direktor der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, und von Rechtsanwältin Immacolata Troianiello, Präsidentin der Rechtsanwaltskammer Napoli. Nach dem einleitenden Vortrag von Prof. Fabio Ferraro, Direktor des Fortbildungskurses, wird Prof. Roberto Mastroianni, Richter am Gericht der Europäischen Union, das Wort ergreifen.

Es folgen Beiträge von Dr. Laura Aria, Mitglied der Autorität für Garantien in der Kommunikation, und von Rechtsanwalt Saverio Valentino, Mitglied der Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde. Anschließend sprechen Prof. Pietro Manzini, Professor für EU-Recht an der Universität Bologna, Rechtsanwalt Marco Scialdone, Mitglied der internationalen Verbrauchervereinigung „Euroconsumers“, und Prof. Cristina Schepisi von der Universität Napoli Parthenope.

Prof. Fabio Ferraro erklärte: „Die Konferenz wird sich nicht nur mit den durch den bekannten Fall Ferragni aufgeworfenen Fragen der Korrektheit, Vollständigkeit und Unparteilichkeit der Informationen befassen, sondern auch mit der Anwendung der Wettbewerbsregeln auf digitale Plattformen, die zur Annahme des Digital Markets Act als ex-ante-Regulierungsinstrument dieses Marktes geführt hat.“

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf
Il Mattino