Festnahmen wegen illegaler Müllentsorgung und Diebstahls in einem Roma-Lager

Discarica in prossimità di un campo rom
Die Staatspolizei hat einen Haftbefehl gegen vier Personen romischer...

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Die Staatspolizei hat einen Haftbefehl gegen vier Personen romischer Ethnizität vollstreckt, der vom Untersuchungsrichter am Gericht von Neapel auf Antrag der Staatsanwaltschaft - Antimafia-Bezirksdirektion, ausgestellt wurde. Alle stammen aus Serbien und Nordmazedonien und werden schwerwiegend des Verbrechens der Bildung einer kriminellen Vereinigung zum Zwecke des illegalen Müllhandels und der illegalen Verbrennung von Abfällen sowie des schweren Diebstahls beschuldigt. In den Jahren zwischen 2017 und 2022 wurden im Roma-Lager in der Via Cupa Perillo - Stadtviertel Scampia - zahlreiche vorsätzliche Brände von Müllhaufen registriert, deren Menge sicherlich nicht der normalerweise von den Lagerbewohnern produzierten Menge entsprach. Nach Ermittlungen, die von der mobilen Einheit von Neapel und dem Polizeikommissariat von Scampia unter der Koordination der Antimafia-Bezirksdirektion von Neapel durchgeführt wurden, wurde die Existenz einer kriminellen Vereinigung festgestellt, die aus Personen romischer Ethnie bestand, die im genannten Nomadenlager lebten und von illegalen Abfallbewirtschaftungsaktivitäten profitierten. Insbesondere, wie durch von den Ermittlern installierte Kameras sowie durch zahlreiche Beobachtungen auch mittels Drohnen, Verfolgungen und Kontrollen dokumentiert, hatte die Organisation innerhalb des Lagers eine illegale Abfalldeponie eingerichtet, auch für Sonderabfälle (wie entsorgte Reifen, große Haushaltsgeräte und Kunststoffmaterial), die sowohl von Privatpersonen als auch von in der Nähe tätigen Unternehmen abgeladen wurden, in der Absicht, die Entsorgungskosten zu senken. Die Abfälle wurden mittels spezieller Lastwagen in das Lager transportiert und dann unkontrolliert in Lagerbereichen abgelagert; hier erfolgte die anschließende Trennung von Metallen und anderem nützlichen Material, das dann an Dritte verkauft wurde, von jenen Bestandteilen ohne wirtschaftlichen Wert, die verbrannt wurden, um deren Entsorgung zu erleichtern. Die besprochenen illegalen Aktivitäten fanden zudem in unmittelbarer Nähe von zwei Schulgebäuden statt, und die Ermittlungen haben auch die Begehung einiger Diebstähle von Teilen von Eisengittern und Metallpfosten zum Schaden der jeweiligen Infrastrukturen festgestellt. Die vier Personen wurden im selben Roma-Lager in der Via Cupa Perillo aufgespürt. Die durchgeführte Maßnahme ist eine Vorsichtsmaßnahme, die im Rahmen der Voruntersuchungen angeordnet wurde, gegen die Rechtsmittel eingelegt werden können, und die Adressaten der Maßnahme sind Personen, die Gegenstand der Ermittlungen sind und daher als unschuldig gelten, bis ein endgültiges Urteil gefällt wird.
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Il Mattino