Auszeichnung für den Direktor des Jugendstrafvollzugsinstituts in Neapel

Gianluca Guida
Gianluca Guida
Montag 29 Januar 2024, 17:57
2 Leseminuten

Heute Morgen wurde im Ratssaal des monumentalen Komplexes Santa Maria la Nova in Neapel der Direktor des Jugendstrafvollzugsinstituts von Nisida, Gianluca Guida, mit der Auszeichnung 'Freundlicher Direktor' im Rahmen des Programms der Initiativen zur Vergabe der Metropolregion Neapel geehrt, die die Gemeinden der Metropolregion Neapel repräsentiert, die dem Netzwerk der einheitlichen Garantiekomitees angehören, und die Gemeinden von Daunia mit dem Titel der nationalen Hauptstadt von 'Costruiamo Gentilezza' 2024.

Insbesondere wurde die Proklamation von Guida als 'Freundlicher Direktor' im Rahmen des generativen Workshops für angewandte Freundlichkeit durchgeführt, der von dem Schöpfer von 'Costruiamo Gentilezza', Luca Nardi, abgehalten wurde, während dem die Teilnehmer die notwendigen Werkzeuge erwarben, um freundliche Praktiken zur Steigerung des Wohlbefindens der Gemeinschaft zu schaffen und deren Umsetzung zu erproben.

Den Preis an den Direktor überreichten Renata Monda, Präsidentin des Einheitlichen Garantiekomitees der Metropolregion Neapel und Koordinatorin des Cug-Netzwerks, Anna Vitiello, Koordinatorin des Projekts 'Costruiamo Gentilezza', und der gleiche Luca Nardi.

'Für das Engagement und die Bereitschaft, die in der delikaten Rolle des täglichen Empfangs zur Resozialisierung der Jugendlichen gezeigt wurde', lautet die Begründung.

'In einer Stadt, die in ihren Verteidigungsmauern, in ihrer Geschichte, 25 Tore geschaffen hat, die sich für diejenigen öffnen, die 'anders' sind als wir, ist es einfacher, von einer freundlichen Revolution zu träumen, in der wir lernen, uns umeinander zu kümmern. Jede Mauer braucht Durchgänge', sagte Direktor Guida in seiner Rede, in der er auch betonte, wie wichtig es ist, dass die Jugendlichen, die Gefahr laufen, abzuweichen, von denjenigen empfangen werden, die den Staat repräsentieren, von den Verantwortlichen der Einrichtungen bis hin zu den Erziehern, von den Pädagogen bis hin zu allen Mitarbeitern, mit denen sie in Kontakt treten, insbesondere mit dem Ziel einer angemessenen Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Zuerst muss man zuhören.'

Im Laufe des Treffens wurden auch besondere Erwähnungen für ihr Engagement bei der Verbreitung freundlicher Aktionen an die Präsidentin des 'Zentrums für Gewaltprävention und Rechtsschutz', Angela Losciale, an Anna Cioffi, die Schöpferin der 'freundlichen Routen der vesuvianischen Länder', und an Maria Manzo, Beraterin, Coach und Expertin für Achtsamkeit, vergeben.

© ALLE RECHTE VORBEHALTEN
Dieser Artikel wird automatisch übersetzt