Bildungsarmut, Schulabbruch und Jugendkriminalität: Die Rolle der öffentlichen Schule zwischen Prävention und Repression, Meritokratie und Inklusion

La sala del Capitolo
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Montag 18 März 2024, 16:50
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Am 20. März findet im Kapitelsaal des monumentalen Komplexes von San Domenico Maggiore in Neapel die Konferenz „Bildungsarmut, Schulabbruch und Jugendkriminalität: Die Rolle der öffentlichen Schule zwischen Prävention und Repression, Meritokratie und Inklusion“ statt. Die Arbeiten beginnen um 9 Uhr. Die Konferenz wird von der Kulturellen und Beruflichen Vereinigung „Schule und Gesellschaft“ in Zusammenarbeit mit den Basisgewerkschaften des Schulbereichs SGB und CUB SUR organisiert. An der Konferenz werden verschiedene Experten der zu untersuchenden Themen teilnehmen, um einen multidisziplinären und nicht sektoralen Ansatz zur Bildungsarmut, zum Schulabbruch und zur Jugendkriminalität zu gewährleisten, deren Hauptursachen und weit verbreitete Auswirkungen auf die Lebensqualität, insbesondere der schwächeren sozialen Klassen, untersucht werden. Unter den Rednern wird unter anderem Maria Luisa Iavarone, Professorin für Experimentelle Pädagogik an der Universität Parthenope und Autorin des kürzlich erschienenen Buches „Kinder, die schießen“, Giorgio Volpe, Historiker und Forscher am Department für Geisteswissenschaften der Universität Federico II in Neapel, Valerio Nitrato Izzo vom Rechtswissenschaftlichen Department der Federico II, Experte für Politik und Ungleichheiten in der zeitgenössischen Stadt, sein. Die Konferenz steht allen Schulmitarbeitern, aber auch Eltern, Schülern, Schulleitern und allen Bürgern, die sich für diese Themen interessieren, offen. Den Lehrkräften wird spezielles Informationsmaterial und eine Teilnahmebescheinigung ausgehändigt.
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