Einstellung des Verfahrens zum Tod eines italienischen Mädchens in München

Bimba travolta da statua
Bimba travolta da statua
Mittwoch 28 Februar 2024, 15:30
2 Leseminuten
Die deutsche Justiz hat die Untersuchung über den Tod von Lavinia Trematerra, dem siebenjährigen Mädchen aus Neapel, das am 26. August 2022 in München nach dem Zerquetschen durch eine Marmorstatue in einem Hotel, in dem sie mit ihrer Familie Urlaub machte, verstorben ist, eingestellt. In Rom ist das Verfahren, das nach dem Tod eingeleitet wurde, jedoch noch offen: Im Januar, wie der Vater Michele Trematerra berichtet, wurde am Piazzale Clodio die Einstellungsverfügung der deutschen Magistraten hinterlegt. Die italienischen Ermittler analysieren daher die Unterlagen, um die nächsten Schritte zu bewerten, die auch mit der Frage der Gerichtsbarkeit verbunden sind. Das Verfahren wurde in der Hauptstadt als Modell 45 eingeleitet, d.h. ohne Beschuldigte und Straftatbestände.
© ALLE RECHTE VORBEHALTEN
Dieser Artikel wird automatisch übersetzt