In der gesamten Stadt werden kulturelle, sportliche, spielerische, bildende und inklusive Aktivitäten durchgeführt, um Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen Gelegenheiten für soziale Interaktion, Engagement und Freizeit zu bieten, die ihnen normalerweise aufgrund von Ressourcenmangel und fehlendem Personal verwehrt sind.
«Ich bin sehr glücklich, dass die Bewerbung Neapels für dieses Projekt akzeptiert wurde. Es ist ein wichtiges Ereignis aus zwei Gründen: Zum einen werden inklusive Wege angeboten, die auch kleine Freiwilligenorganisationen aufwerten; zum anderen wird vielen Bürgern, jungen und weniger jungen Menschen mit Behinderungen, die auf der Warteliste standen, die Möglichkeit geboten, an Aktivitäten und Veranstaltungen teilzunehmen. Die Projekte werden in allen Gemeinden mit einer Dauer von 12 bis 24 Monaten umgesetzt».
Dies ist ein weiterer kleiner Schritt in Richtung eines Mentalitätswandels, der dazu führt, Behinderung nicht als Problem, sondern als große Chance für Vielfalt zu betrachten, was Reichtum bedeutet.