Inauguration eines Trinkwasserspenders im De La Salle-Institut in Benevento

Freitag 23 Februar 2024, 12:19
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Mit dem Banddurchschnitt fand im De La Salle-Institut in Benevento die Einweihung eines Spenders für gefiltertes Trinkwasser statt, der direkt an das Wassernetz angeschlossen ist und von der S.T.E.I. (Lösungen und Technologien für Öko-Kompatibilität und Inklusion) realisiert wurde. Dank der Unterstützung von Unternehmen aus der Region Sannita, Russo Aluminium, Sanav (Abfallwasserentsorgung), Geo-In srl, Metalplex und ThermoHabitat, wurden auch Aluminiumflaschen an Studenten, Lehrer und Schulpersonal verteilt, um die Verwendung von Plastikflaschen zu ersetzen, deren Gebrauch vermieden und vor allem eliminiert werden soll.

Ein bedeutender Moment, Symbol für den Übergang zu einer nachhaltigeren und bewussteren Gesellschaft. Ein Projekt, das das De La Salle-Institut seit vielen Jahren in seiner pädagogischen Planung von der Vorschulbildung bis zur Sekundarstufe II verfolgt.

"Das Projekt 'Das Wasser, das den Durst lehrt', das von der Stei und den zahlreichen vorbildlichen Unternehmern, die sich der Initiative angeschlossen haben, umgesetzt wurde - so die pädagogische Koordinatorin des De La Salle-Instituts, Professorin Angela Meola - ist ein grundlegender Baustein für den Aufbau eines auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Bildungswegs, den das De La Salle-Institut in den Mittelpunkt seiner pädagogischen Planung stellt. Es ist wichtig, dass junge Menschen ein angemessenes Bewusstsein für Fragen des persönlichen und gemeinschaftlichen Wohlbefindens und für die Annahme von ökologisch verträglichen Lebensstilen durch eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Ausbildung entwickeln. Der Spender zeigt den Schülern auch die Vorteile einer richtigen Hydratation auf, die für ihr physisches und mentales Wohlbefinden, ihre Konzentration und kognitiven Fähigkeiten von grundlegender Bedeutung ist".

"Gleichzeitig regt das STEI-Projekt - so die Lehrerin weiter - eine Reflexion über die Nutzung von Wasser, seine Verfügbarkeit in Entwicklungsländern und seine Verschwendung an und fördert ein bewusstes Verhalten gegenüber einem wertvollen Gut, das von Jugendlichen oft unterschätzt wird. Die Entscheidung, einen grünen Spender zu installieren, spiegelt letztlich das pädagogische und soziale Engagement für eine nachhaltigere Zukunft wider, das zu den vorrangigen Zielen jeder Bildungseinrichtung gehören sollte".

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