Jenseits des Gartens: Fortbildung und Fachwissen in der Pflege historischer Parks und Gärten

La presentazione di «Oltre il giardino»
La presentazione di «Oltre il giardino»
Freitag 12 April 2024, 13:35 - Letzte Aktualisierung : 15:34
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Heute und morgen empfängt die Reggia di Caserta "Jenseits des Gartens", ein kostenloses Fortbildungs- und Weiterbildungsprogramm zur Pflege und Verwaltung historischer Parks und Gärten. Die Initiative des Kulturministeriums wird vom Dienst VIII des Generalsekretariats in Zusammenarbeit mit dem Dienst I der Generaldirektion Bildung, Forschung und Kultureinrichtungen gefördert und von der Stiftung Schule für Kulturgüter und Aktivitäten mit Unterstützung der Italienischen Park- und Gartenvereinigung durchgeführt. Es handelt sich um ein von der EU im Rahmen des Pnrr Kultur 4.0 finanziertes Projekt. "Jenseits des Gartens. Kompetenzen entwickeln" ist für 220 Teilnehmer reserviert, die durch eine öffentliche Ausschreibung ausgewählt wurden: Theoretisches Wissen über historisches Grün wird aus rechtlicher, technischer, planerischer, verwaltungstechnischer Sicht vertieft und mit praktischen Aktivitäten in Parks und Villen des italienischen kulturellen Erbes, sowohl öffentlich als auch privat, integriert, um Kompetenzen zu entwickeln. Die Reggia di Caserta, zusammen mit der Reggia di Venaria, dem Nationalmuseum von Villa Pisani, Villa Durazzo, dem Garten der Villa Medicea di Castello und Villa Buonaccorsi, ist ein ausgewählter Standort für "Jenseits des Gartens. Kompetenzen entwickeln", ein Executive-Kurs für 220 Teilnehmer, die durch eine öffentliche Ausschreibung ausgewählt wurden. Das theoretische Wissen über historisches Grün wird aus rechtlicher, technischer, planerischer und verwaltungstechnischer Sicht vertieft und mit praktischen Aktivitäten integriert. Der direkte Austausch mit den Fachleuten, die in der Reggia di Caserta arbeiten, und die vorbereiteten Laboraktivitäten zielen auf die Entwicklung von technisch-spezialisierten und transversalen Kompetenzen ab. "Der Kurs", heißt es in einer Mitteilung, "ist Fachleuten gewidmet, deren Ausbildung bisher verschiedene Disziplinen umfasste. Ziel ist es daher, eine solide und konkrete Wissensbasis über den historischen Garten zu schaffen, in einem Szenario, das heute durch Beziehungen zu Umweltproblemen, neuen Technologien und der Einführung innovativer Managementmodelle kompliziert ist."
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