Machtkämpfe und politische Strategien in der Provinz

L'esponente sannita di Forza Italia Mario Mirra
L'esponente sannita di Forza Italia Mario Mirra
Sonntag 24 März 2024, 19:25 - Letzte Aktualisierung : 19:30
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Forza Italia greift erneut den Präsidenten der Provinz, Nino Lombardi, nach dessen Antwort auf die Aussagen des Abgeordneten Francesco Rubano an. Die Provinzräte Vincenzo Fuschini und Anna Iachetta bekräftigen in einer Mitteilung ihre vollständige Zustimmung zur politischen Linie des Provinzsekretärs und verurteilen »jede Form von verstecktem Druck: Die gerichtliche Klage wird allzu oft als Mittel verwendet, um die politische Debatte zum Schweigen zu bringen«.

Die beiden Mitglieder der Versammlung der Rocca teilen ebenfalls mit, dass sie an das Protokoll der Provinz per PEC »ein Gutachten pro veritate gesendet haben, um die Nichtexistenz von Unvereinbarkeiten gemäß dem gesetzlichen Dekret Nr. 39/2013 von Präsident Lombardi zu überprüfen, da er immer noch nicht in seinem Herkunftsorganismus beurlaubt ist, mit der Bitte, diese Anfrage auch an die Anac weiterzuleiten. Diese Anfrage - erklären sie - zielt darauf ab, jede mögliche Kritik zu klären, die ein Vorurteil der Provinz darstellen könnte, mit offensichtlichen Auswirkungen auch auf das gute Funktionieren der Einrichtung«.

Und wieder von Forza Italia, diesmal vom Provinzleiter Mario Mirra, kommt ein direkter Stich gegen den stellvertretenden Bürgermeister der Gemeinde Benevento, Francesco De Pierro, der sich in die Kontroverse mit Lombardi eingemischt hatte. Worte, die zu sehr »im Einklang« mit Bürgermeister Clemente Mastella stehen, nach Mirra, »um die Hoffnung oder das Versprechen am Leben zu erhalten, sein Nachfolger zu sein. Ein sich wiederholendes Szenario, dessen Protagonisten alle dasselbe Ende hatten: Casamassa, Errico, Spina und viele andere«. »De Pierro - fährt der Forzist fort - sollte sich damit abfinden, dass ein möglicher Nachfolger immer aus dem Familienkern kommen wird und sicherlich nicht der Gewinner der nächsten Wahl sein wird. Es wäre bedauerlich, wenn durch das »Teile und herrsche« oder andere auf vielen Menschen ausgetragene Taktiken, er das nächste Opferlamm derjenigen wäre, die politische Strategien entwerfen, indem sie immer den Nächsten täuschen«.

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