Projektstart für 'Restiamo Connessi' in Solopaca

Un momento dell'incontro a Solopaca
Un momento dell'incontro a Solopaca
venerdì 1 agosto 2025, 17:14
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Im Ratssaal der Gemeinde Solopaca fand das erste Treffen des institutionellen Tisches im Rahmen des Projekts „Restiamo Connessi“ statt, das aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds 2021-2027 finanziert wird, der vom Innenministerium, Abteilung für bürgerliche Freiheiten und Einwanderung, verwaltet wird. Ein Termin, der den offiziellen Start des Projekts markierte, das von der Gemeinde Solopaca in Zusammenarbeit mit der Genossenschaft San Rocco, dem Betreiber des lokalen SAI (System zur Aufnahme und Integration), entwickelt wurde. Die Arbeiten wurden von Angela Tretola, Journalistin und Sozialplanerin, eröffnet, die das Treffen einleitete und die strategische Bedeutung des Projekts als Instrument zur Stärkung des territorialen Netzwerks und zur konkreten Unterstützung der Autonomiebestrebungen der SAI-Begünstigten hervorhob. Anschließend betonte Sabrina Casillo, Verantwortliche des SAI Solopaca für die Genossenschaft San Rocco, die Bedeutung der täglichen Arbeit des Teams und die kürzliche ministerielle Überwachung, die die hervorragende Verwaltung des Dienstes und vor allem die Ruhe der aufgenommenen Gäste bestätigte. Tonia Tammaro, Gebietsreferentin für das soziale Netzwerk des SAI Solopaca, erläuterte den Aufbau solider und operativer Beziehungen zu lokalen Realitäten als einen der Grundpfeiler für den Erfolg der Aufnahme. Auch der Bürgermeister von Solopaca, Pompilio Forgione, war anwesend und äußerte sich stolz über die bisher erzielten Ergebnisse: „Der SAI ist ein Aushängeschild für unsere Gemeinde - erklärte er - und das Projekt „Fami“ ermöglicht uns einen weiteren Qualitätssprung, indem es das Humankapital und die Beziehungen unseres Territoriums aufwertet.“ Unter den Anwesenden waren zahlreiche Vertreter der lokalen Realitäten, die regelmäßig mit dem SAI und der Genossenschaft zusammenarbeiten: Centro formazione Vinciguerra Telese Terme, centro studi di formazione Agape Telese Terme, CPI Telese terme, Associazione culturale Non solo Anziani, istituto comprensivo Telese Solopaca, Cpia San Salvatore, Proloco Solopaca, Coop. Sociale L'Aquilone, Forum giovani Solopaca und in Vertretung der Gemeinde, zusammen mit dem Bürgermeister, der Stadtrat Ernesto Volpe und der stellvertretende Bürgermeister Alessandro Tanzillo. Auch der Direktor des Konsortiums Ambito B4 Valerio Tirino war anwesend, mit dem ein fruchtbarer Austausch begonnen wurde. Während des Treffens wurde das Projekt „Restiamo Connessi“ im Detail vorgestellt, das eine Laufzeit von 36 Monaten hat und darauf abzielt, maßgeschneiderte Lösungen für die im spezifischen Kontext des SAI Solopaca aufgetretenen Bedürfnisse zu bieten. Das Projekt konzentriert sich auf drei strategische Bereiche: Wohnautonomie, es wird eine Taskforce zwischen Gemeinde und Gebiet ins Leben gerufen, um geeignete Immobilien für das Cohousing der Begünstigten zu finden, wobei die Bürgerbeteiligung durch Informationskampagnen und Ressourcen für die Renovierung und Anpassung der Räume gefördert wird. Berufliche Eingliederung: der Aufbau personalisierter Wege im Dialog mit den lokalen Unternehmen wird verstärkt, um die Beschäftigungsbedürfnisse des Gebiets mit der Ausbildung und den Profilen der Asylbewerber abzugleichen und die Wirksamkeit der bereits aktiven Praktika zu stärken. Infopoint für Autonomie: es wird ein Informationsschalter für die aus dem SAI austretenden Begünstigten eingerichtet, um sie bei der Orientierung in Bezug auf Arbeit, Verträge, Versorgungsunternehmen, Sozialversicherung zu unterstützen und sie beim Zugang zu den sozialen Diensten des Staates zu begleiten, damit sie in unserem Land wie jeder andere Einwohner leben können, sich ihrer Rechte und Pflichten bewusst sind. Das Treffen endete mit einer lebhaften Diskussion unter den Teilnehmern, die Anregungen, Vorschläge und die Bereitschaft zur Stärkung der Zusammenarbeit boten, was bestätigt, dass das Projekt „Restiamo Connessi“ bereits zu einem Bezugspunkt für die Aufnahme und Integration im Gebiet geworden ist.
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